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Unsere Arbeitsweise – Inception-Prozess

Unser Inception-Prozess für neue Projekte mithilfe von Design-Workshops

von Philipp Brunner

27.03.2020

Digital Project Manager

Wir möchten Ihr Geschäft und Ihre Kunden verstehen. Mit diesem Wissen können wir Sie am besten dabei unterstützen, digitale Produkte mit hohem Wert für Ihre Zielgruppen zu schaffen.

dmcgroup ist eine Design- und Digitalagentur. Design verstehen wir ganzheitlich. Das Ziel unserer Arbeit ist nicht ausschließlich schöne Gestaltung, sondern funktionierende Produkte & Services für die Kunden unserer Kunden zu schaffen.

Wir möchten genau verstehen, wie Ihr Unternehmen tickt und welche Kundensegmente Sie bedienen oder im Auge haben: Vor welchen Aufgaben und Problemstellungen stehen Ihre Kundinnen und Kunden? Welche Lösungsansätze bietet ihr Produkt dafür?

Zuerst möchten wir die Probleme Ihrer Kundinnen und Kunden genau verstehen, um die bestmögliche Lösung mit Ihnen gemeinsam zu erarbeiten. Wir möchten Ihr Partner in der Produktentwicklung sein.

Die folgenden Schritte helfen uns, mit einem Design-Workshop in großen Projekten zum gewünschten Ziel zu kommen:

Inception-Prozess für neue Projekte bei dmcgroup

Design-Workshop Schritt 1: Das Projekt begreifen

Am Beginn der Zusammenarbeit sollte das Abstecken des Spielfelds und das Finden einer gemeinsamen Sprache stehen.

Deswegen nehmen wir uns Zeit dafür, im ersten Design-Workshop gemeinsam mit Ihnen die Projektlandschaft zu erkunden und zu definieren:

  • Gegenseitiges Kennenlernen
  • Identifizieren von relevanten Stakeholdern und Abhängigkeiten für das Projekt
  • Was ist die Vision im Kern des Projekts?
  • Welche Erfolgskriterien gelten für das Projekt?
  • Wo liegen Chancen und Risiken des Projekts?
  • Inspiration und Insights – welche Vorbilder oder „Benchmarks“ finden wir?

Das ist das Ergebnis: Gemeinsames Verständnis der Grundparameter des Projekts und Kennenlernen im Projektteam.

Sticky notes - unser bevorzugtes Kreativwerkzeug für Workshops

Wir unterstützen Sie gerne mit unserem jahrzehntelangen Know-how in der Entwicklung digitaler Produkte und Services. Ein Design-Workshop lässt uns gemeinsam Potentiale erkennen und Projekte auf Schiene bringen.

Bereit für den nächsten Schritt?
Kontaktieren Sie uns und erfahren Sie mehr über unseren Prozess!

Design-Workshop Schritt 2: User:innen verstehen

Unsere (digitalen) Produkte sind erfolgreich, weil sie Bedürfnisse bedienen und Probleme lösen. Daher ist es essentieller Teil unserer Arbeit, Bedürfnisse und Probleme von (End)-Kundinnen und Kunden, Nutzerinnen und Nutzern zu identifizieren.

Das ist eine der Hauptaufgaben zu Beginn des Projekts. Idealerweise greifen wir auf Daten zurück, die unsere Annahmen verifizieren oder falsifizieren können: Analysedaten, Knowhow von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit Kundenkontakt, Research-Ergebnisse, …

Doch auch wenn diese Validierungen (vorerst) fehlen, liefern die folgenden Arbeitsschritte wertvolle erste Ansatzpunkte:

  • Identifizieren Ihrer Kundensegmente und -profile
  • Welche „Jobs“ versuchen Kunden  zu erledigen?
  • Was sind Probleme und Hindernisse, die ihnen dabei begegnen?
  • Welchen Nutzen erhoffen oder erwarten sie sich?
  • Die Kundenperspektive einnehmen und Empathie entwickeln

Das ist das Ergebnis: Antworten auf die Fragen „Für wen bauen wir das Produkt?“ und „Warum bauen wir das Produkt?“

Typische Materialien für einen unserer Inception-Workshops

Design-Workshop Schritt 3: Lösungen skizzieren und beschreiben

Die Analyse von Kundensegmenten und -profilen schafft die Grundlage für die Skizzierung erster möglicher Lösungsansätze.

Ein detaillierter Blick auf Customer Journeys der einzelnen Kundenprofile erlaubt es uns, den Weg dieser Nutzerinnen und Nutzer Schritt für Schritt zu identifizieren und damit auch zu ersten Arbeitspaketen und einer möglichen Umfangsschätzung zu kommen:

  • Typische Nutzerszenarien und Customer Journeys identifizieren
  • Product Flow aus Customer Journeys ableiten
  • Definition von möglichen “Wertversprechen” (Value proposition) für Kundenprofile
    Lösungen und Produktfeatures skizzieren
  • Prototypen entwickeln und Ideen bewerten
  • Features priorisieren und Arbeitspakete planen

Das ist das Ergebnis: Erste Skizzen und Prototypen für das Produkt, die die Planung des weiteren Projekts ermöglichen.

Design-Workshop Schritt 4: Lösungen testen und verbessern

Sobald das Projekt in Skizzen umrissen ist, beginnen wir mit der regulären Produktentwicklung. Im Idealfall setzen wir hier auf kontinuierliche, sprintbasierte Entwicklung unter Einbeziehung aller relevanten Disziplinen: Business-Analyse, Konzeption, Design, Frontend und Backend.

Zentral in jeder Phase der Umsetzung ist die kontinuierliche Überprüfung von Hypothesen und Prototypen und iterative Verbesserung des Produkts (Build, Measure, Learn):

  • Analyse, Konzeption und Interaction Design
  • (Weiter-)Entwicklung von Prototypen und Produkt
  • Kontinuierliche Nutzertests
  • Analyse von Testerkenntnissen
  • Iterative Verbesserung

Das ist das Ergebnis: „Working software“ in jedem Sprint, iterative Umsetzung des Projekts.

Von den aktuellsten Branchen-Trends, über neueste Insights zu KI und UX/UI-Design, bis hin zu spannenden Use Cases.

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